1. Hintergrund des Ereignisses: Ein unerwarteter Kulturschock
Kürzlich kam der ausländische Internetstar „Hyperthyreose-Bruder“ (ein typischer Blogger mit übertriebenem Stil) nach China, um live zu senden und chinesisches Kung-Fu zu lernen. Seine ungeschickte und fleißige Darbietung sorgte im gesamten Netzwerk für Gelächter. Seine Videos verbreiteten sich wie verrückt auf Plattformen wie Douyin, Bilibili und YouTube und lösten sogar eine Welle von Nachahmungen von „Ausländern, die Kung-Fu lernen“ aus.
Daten auf Phänomenebene:
Das Wiedergabevolumen einzelner Videos hat über 50 Millionen überschritten
Weibo-Thema **#Hyperthyreose-Bruder wird durch chinesisches Kung Fu kontrolliert#** Das Lesevolumen hat 200 Millionen überschritten
Unter ausländischen Internetnutzern wurde heiß diskutiert: „Chinesisches Kung Fu sieht einfach aus, aber es stellt sich als so schwierig heraus?!“
2. Warum ist „Hyperthyreoidism Brother Learning Kung Fu“ so beliebt?
Aus der Perspektive der kulturellen Kommunikation liegen dieser „Farce“ mehrere Kernpunkte zugrunde:
① Kontrast erzeugt Comedy-Effekt
Persönlichkeitskontrast: Ein für „Übertreibungen“ bekannter Webstar nimmt den Pferdestand und Tai Chi plötzlich ernst, doch seine Bewegungen sind voller Schlupflöcher.
Kultureller Kontrast: Die „Superhelden-Vorstellung“ der Westler vom Kung Fu im Vergleich zum Chaos in der Realität, was ein natürliches Lachen hervorruft.
② „Sanfte Ausgabe“ des chinesischen Kung Fu
Hinter dem Spott der Internetnutzer verbirgt sich tatsächlich Neugier und Anerkennung für die chinesischen Kampfkünste. Das „Versagen“ des hyperthyreoten Bruders machte dem Publikum klar: „Kung Fu erfordert wirklich jahrelanges hartes Training!“
Es durchbricht auf unsichtbare Weise das „Ausländerstereotyp“ (wie etwa „Chinesen können über Dachtraufen fliegen und auf Wänden laufen“) und zeigt den wahren kulturellen Lernprozess.
③ „Immersives Erlebnis“ der Live-Übertragung
Die Details des Schwitzens, Keuchens und Bittens um Hilfe an den Meister vor der Kamera lassen das Publikum mitfühlen: „Es stellt sich heraus, dass es für Ausländer so schwierig ist, Kung Fu zu lernen!“
Bullet-Screen-Interaktionen (wie etwa „Meister: Dieser Lehrling kann nicht behalten werden“ und „Der Blutdruck steigt“) erhöhen den Unterhaltungswert der Kommunikation.
3. Inspiration durch Kulturpropaganda: Wie kann man die Welt dazu bringen, „China mit einem Lächeln zu akzeptieren“?
Der Fall von Bruder Kangjia beweist die Wirksamkeit von **"einfacher Kommunikation":
✅ Nutzen Sie Unterhaltung, um das Eis der ernsthaften Kultur zu brechen
Kung Fu, Kalligraphie, Teezeremonie und andere traditionelle Kulturen haben durch die lustige Form der „ersten Erfahrung für Ausländer“ die Kommunikationsschwelle gesenkt.
Fall: Der YouTube-Blogger „Xiaomanyc“ lobte chinesisches Essen auf Chinesisch und erhielt Millionen von Likes.
✅ Ausländer zu „Kultursprechern“ machen
Die tatsächlichen Reaktionen der Ausländer (insbesondere die „Wendemomente“) sind überzeugender als offizielle Werbevideos.
Vergleich: Bruder Kangjias „Schmerzmaske“ vs. der „sanfte Fluss“ traditioneller Werbevideos. Erstere löst eher Diskussionen aus.
✅ Plattform-Algorithmen fördern die „grenzüberschreitende Kommunikation“
Die Fragmentierung und hohe Interaktivität kurzer Videos ermöglichen es kulturellen Inhalten, den Kreis zu durchbrechen. Unter dem Label „Kung Fu Challenge“ von Douyin folgten zahlreiche Nutzer diesem Beispiel.
4. Reflexion: Was bleibt nach dem Karneval?
Vorsicht vor „Überunterhaltung“: Der Kern von Kung Fu ist der Geist der Kampfkunst, nicht nur „lustige Witze“.
Gelegenheiten: Nutzen Sie die Situation, um „tiefgründige Inhalte“ zu veröffentlichen, z. B. indem Sie den Bruder mit der Schilddrüsenüberaktivität zu einem Besuch im Shaolin-Tempel einladen und so von „lustig“ zu „populärwissenschaftlich“ übergehen.
Abschluss:
Die Popularität des Bruders mit der Schilddrüsenüberaktivität beweist, dass kulturelle Kommunikation nicht unbedingt große Erzählungen erfordert. Die „soziale Todesszene“ eines Ausländers kann tiefer in den Herzen der Menschen verwurzelt sein als tausend Kommentare. Der Schlüssel liegt darin, chinesische Geschichten in der Sprache der Welt zu erzählen – zuerst zum Lachen, dann zum Nachdenken.